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„Der Gletscherschwund ist grauselig“

Maler wie Caspar Wolf haben einst das Bild der Alpen geprägt. Ohne Gletscher ist es kaum denkbar. Wir werden uns an neue Ansichten gewöhnen müssen.


Als der Schweizer Maler Caspar Wolf 1773 begann, die Alpen seiner Heimat zu bereisen, faszinierten ihn die Gletscher der Viertausender, die gurgelnden Bergbäche und steilen Rinnen. Und immer wieder das Licht: wie es sich zur Mittagsstunde bis in die tiefsten Schluchten kämpft und Wassertropfen, die ein herabbrausender Wasserfall aufgewirbelt hat, glitzern lässt. Wolf malte, was er sah, Wolf idealisierte, was er sah – und prägte mit seinen Gemälden unseren Blick auf die Alpen. Bis heute.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel bei der F.A.Z.

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