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Israel und Palästina 2013

Text und Bilder: Martin Benninghoff

Der Israel-Palästina-Konflikt ist ja nun wahrlich ein Dauerbrenner in den Nachrichten und für viele schon unterhalb der Wahrnehmungsschwelle, weil eine Lösung noch immer nicht in Sicht ist.

Einerseits.

Andererseits, man fragt sich schon, weshalb die relative Ruhe im Konflikt nicht dazu genutzt wird, nach wie vor vorhandene Barrieren und Hürden im Alltag der Menschen abzubauen. Genauer: die Mauern und Warnschilder, die Zäune und Stacheldrahte. Sie gehören abgeschafft, wenn sich die Sicherheitslage zumindest im Westjordanland und den angrenzenden israelischen Gebieten entspannt. Und das tut sie, ungesehen der nach wie vor unsicheren Lage am und im Gaza-Streifen.

Bei meiner zugegebenermaßen viel zu kurzen Stippvisite in Israel im Dezember 2013 wurde mir das deutlich vorgeführt – einige Palästinenser haben mir erzählt, dass sie die relative Ruhe im Dauerkonflikt zwischen Israelis und Palästinensern genießen. Frei bewegen aber dürfen sie sich immer noch nicht. Noch nicht einmal ansatzweise. Dazu ein paar Impressionen aus dem Land der krassesten Gegensätze zwischen Arm und Reich, Liberal und Fundamentalistisch, Religiös und Laizistisch.

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