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Steigender Unmut, verschärfte Töne

Beschlagnahmter Frachter, verstopfte Kommunikationskanäle: Monate nach dem gescheiterten Gipfel in Hanoi steht es nicht gut um den politischen Friedensprozess auf der koreanischen Halbinsel. Auf der Sachebene aber gibt es Hoffnung.

Monate nach den – in den Augen vieler Beobachter – gescheiterten Verhandlungen zwischen dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un in Hanoi verschärft sich wieder der Ton zwischen Pjöngjang und Washington. Neuester Anlass ist ein von den Vereinigten Staaten beschlagnahmter nordkoreanischer Frachter, die „Winest Host“. Die Vereinigten Staaten sollten über die möglichen Folgen ihres Handelns für die künftige Entwicklung zwischen den beiden Ländern nachdenken, sagte Nordkoreas Botschafter bei den Vereinten Nationen, Kim Song, am Dienstag in New York.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel bei der F.A.Z.

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