Die Vereinten Nationen haben sich erneut zur Menschenrechtslage in Nordkorea geäußert: Nichts habe sich verbessert, im Gegenteil: Nordkorea erwirtschafte im größeren Stil Devisen im Ausland, indem das Regime in Pjöngjang zum Beispiel Arbeiter auf russische oder chinesische Baustellen entsende. Dort würden diese unter unwürdigen Bedingungen schuften müssen und nur einen geringen Teil des Geldes selbst bekommen. Das Problem ist zwar bekannt, aber im wahrscheinlichen Ausmaß noch nicht recht untersucht. Das wäre auch eine wichtige Aufgabe für die Asienkorrespondenten hiesiger Medien! Bin sehr gespannt, ob solche Vorfälle sogar in Europa vorkommen. Denkbar wäre das…