Eine Glosse in der „Financial Times Deutschland“ (14.06.2012)
Ein KommentarMartin Benninghoff Beiträge
Eine Glosse zum Weltnichtrauchertag (FTD 31. Mai 2012) Von Martin Benninghoff Merkwürdig, dass sie rauchen, schließlich werden Sie seit Jahren mit Informationen über die schädlichen Wirkungen von Nikotin und Teer bombardiert – so auch erneut zum Weltnichtrauchertag an diesem Donnerstag.…
Schreib einen KommentarKommentar von Martin Benninghoff im „Deutschlandradio“ (21.04.2012) Volker Kauder, der Fraktionschef der Union im Bundestag, hat der Deutschen Islamkonferenz ungewollt einen großen Dienst erwiesen. Mit seiner Äußerung im Vorfeld, der Islam gehöre weder zur Identität noch Tradition der Deutschen, hat…
Schreib einen KommentarKommentar von Martin Benninghoff in der „Financial Times Deutschland“ (18.04.2012)
Schreib einen KommentarEin launischer Kommentar in der „Financial Times Deutschland“ (12.04.2012)
Schreib einen KommentarGlosse in der „Financial Times Deutschland“ am 11.04.2012
Schreib einen KommentarEine Glosse in der „Financial Times Deutschland“
Schreib einen KommentarReportage, erschienen im „Kölner Stadt-Anzeiger“ am 16.02.2011 Von Martin Benninghoff Plötzlich platzt das Thema, das bereits seit einer halben Stunde unerwähnt durch den Raum wabert, mit einem schrillen Telefongebimmel in die Unterhaltung: Integration und Zuwanderung. Ramazan Yagan springt auf und…
Schreib einen Kommentar„Das Letzte“, von Martin Benninghoff (Erschienen in der „Financial Times Deutschland“ am 2.2.2012) In einer Hamburger Redaktion sitzen und über Karneval schreiben … ja, geht’s noch? Aus aktuellen Anlässen darf das jedoch ausnahmsweise sein: Erstens rastet das karnevalistische Rheinland…
Schreib einen KommentarDer neue Kim an der Spitze Nordkoreas muss zunächst seine Macht festigen, indem er die Strategie seines Vaters fortsetzt. Ein mittelfristiger Ausweg aus der Isolation könnte das chinesische Modell sein Ein Kommentar von Martin Benninghoff (erschienen bei KSTA.de) Zugegeben: Die…
Schreib einen KommentarIn dichtem Schneetreiben inszeniert das nordkoreanische Regime die Trauerzeremonie für den gestorbenen Diktator. (Erschienen im „Kölner Stadt-Anzeiger„, 29.12.2011) Von Martin Benninghoff Eigentlich hätte der pompöse Propagandazug erst im kommenden April durch Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang ziehen sollen. Dann wäre der Staatsgründer…
Schreib einen Kommentar